Wir irren, wir übertreiben, wir glauben den Falschen – und denken dabei, alles im Griff zu haben. Anhand verblüffender Studien und alltagsnaher Beispiele zeigt SZ-Wissenschaftsjournalist Sebastian Herrmann, wie psychologische Mechanismen unser Denken lenken – und uns dabei immer wieder aufs Glatteis führen. Er schreibt in der Süddeutschen Zeitung regelmäßig über genau diese Fragen – nun bringt er sie auf die Bühne.
Ein unterhaltsamer Abend für alle, die sich selbst nicht zu ernst nehmen, aber die Welt ein bisschen besser verstehen wollen.
Sebastian Herrmann hat Politikwissenschaft, Geschichte und Psychologie in München und Edinburgh studiert. Seit 2005 ist er Redakteur im Ressort Wissen, wo er vor allem über Themen aus der Psychologie schreibt. Zuletzt von ihm erschienen ist "Gefühlte Wahrheit. Wie Emotionen unser Weltbild formen" sowie "Gebrauchsanweisung fürs Fahrradfahren".
Eine Kooperation mit der vhs-nord
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